IBM und Ricoh entwickeln gemeinsam das intelligenteste Whiteboard der Welt
Ricoh und IBM arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen, interaktiven Whiteboards, das die Zusammenarbeit in Meeting-Räumen verändern wird. Mithilfe der fortschrittlichen kognitiven Spracherkennungstechnologie IBM Watson wird unser anwenderfreundliches interaktives Whiteboard zu einem aktiven Besprechungsteilnehmer, der auf Sprachbefehle reagiert, Notizen erstellt und sogar in andere Sprachen übersetzt.
Ricoh und IBM haben diese neue innovative Lösung entwickelt, um Mitarbeitern Aufgaben wie die Verwaltung der Agenda, die Visualisierung von Ideen und die grenzübergreifende Kommunikation zu erleichtern.
Andere Gründe für ein kognitives Whiteboard?
- Die Vorzüge von persönlichen Meetings gehen verloren, da das Arbeiten an verteilten Standorten mithilfe von Technologie immer stärker gefördert wird
- Firmen vergeuden viel Zeit und Geld mit ineffizienten oder überflüssigen Meetings*
- Führungskräfte verbringen fast 50 % ihrer Arbeitszeit in Meetings*
- Ein geschätzter Anteil von 34 % der Meeting-Zeit bringt keinen Nutzen*
- Unternehmen haben Schwierigkeiten, das wenige durch Meetings gewonnene Wissen bestmöglich zu nutzen
- Selbst mit Gesprächsprotokollen und Aktionen gehen fast 90 % aller im Meeting gewonnenen Informationen verloren, wenn das Meeting endet*
- Unmengen an Wissen gehen verloren, wenn Mitarbeiter in Rente gehen oder den Arbeitsplatz wechseln
IBM installiert mehr als 80 interaktive Ricoh Interactive Whiteboards in seiner neuen globalen Watson IoT-Zentrale in München. Dies ermöglicht den Produktentwicklungsteams von IBM in München, produktive Meetings mit anderen Mitarbeitern abzuhalten, aber auch mit Partnern und Kunden an anderen Standorten, wie in Japan, Brasilien oder den USA, bei denen jedem die wesentlichen Punkte in seiner Sprache angezeigt werden.
Dies ist ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der Produktivität von Meetings. Die Lernfähigkeit von Watson wird auch in Zukunft die Integration weiterer komplexerer intelligenter Funktionen für die Unterstützung von Meetings ermöglichen.
*Quelle: Blog: IBM Internet of Things